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Samstag, 10. September 2011
Mit dem Mopped durch die Eifel - Herbst-Mopped-Tour
apicula, 21:52h
Vielleicht die letzte große gemeinsame Ausfahrt 2011 mit den BIBs?
Der Herbst naht in großen Schritten. Man weiß ja nie, wie das Wetter noch so spielt. Angesagt war es (das Wetter ;-) für heute "schön". Die ersten Blicke aus dem Fenster morgens waren nicht sonderlich vielversprechend.
Der Tag heute begann am Mittelrhein mit fiesem duster bedeckten Himmel (Hochnebel) --- und irgendwie gar nicht so warm, wie gedacht. Also haben wir für die Ausfahrt die etwas winddichteren Klamotten gewählt, was sich (hinterher ist man immer schlauer) als nicht ganz so schlau erwiesen hat.
Leider haben die (blöden!) Koffer die an die Honda gehören wieder einen Defekt und mitnehmen können wir somit nichts. (Danke, Krauser. Neues Verschluss-System gekauft. Wieder gebrochen. Billiger Plastik-Krempel an sau-teuren Koffern...)
Das trübe Wetter hat sich jedoch schnell geändert.
Kurz nach 10.00h in Richtung Kobern Gondorf unterwegs (wo wir Haik & Wolfgang, Sohnemann & Kumpel aufpicken), wurde es bereits schön warm, der Himmel herrlich blau, die Sonne hat noch ordentlich Power!
Auf den Feldern wuseln die Trecker, leider hinterlassen sie auf den Straßen oft fiesen Dreck. Was den Motorradfahrer nun – zumal die Straße an manchen Stellen noch nass war - nicht gerade fröhlich stimmt. Passiert ist glücklicher Weise aber nichts.
Die perfekt ländliche Idylle wird angelegentlich noch verstärkt durch Geruchserlebnisse der Sorte: Gülle und Mist“. Beides frisch auf den Feldern verteilt. Hmm... Lecker-Landluft.
Dabei ist es dort schon recht schwierig sieben Motorräder an einer Stelle zu parken, bzw. wieder zu entparken.
Wir sind jedoch schnell wieder weg, aus dem schönsten Dorf Deutschlands . ;-)
Rund um den Nürburgring noch immer Hochbetrieb.
Hier stoppen wir also ...
... die hier in Blankenheim den Beginn des Flusses Ahr bildet.
Hernach in ein Eiscafe.
Auf dem Heimweg, entlang dem Ahrtal noch einen (obligatorisch!) Stopp im Cafe Fahrtwind . Auch hier herrscht Hochbetrieb. Unsere Currywurst&Pommes-Bestellung war heute die Nummer 195 ---- oder so. ;-)
Zurück geht’s dann durchs Brohltal und dann auf die B9, rasch an Andernach vorbei (vorher Baustelle) und ab nach Hause. Der Hintern tut schon ein bisserl weh. (Ich meine meinen!)
Der Herbst naht in großen Schritten. Man weiß ja nie, wie das Wetter noch so spielt. Angesagt war es (das Wetter ;-) für heute "schön". Die ersten Blicke aus dem Fenster morgens waren nicht sonderlich vielversprechend.
Der Tag heute begann am Mittelrhein mit fiesem duster bedeckten Himmel (Hochnebel) --- und irgendwie gar nicht so warm, wie gedacht. Also haben wir für die Ausfahrt die etwas winddichteren Klamotten gewählt, was sich (hinterher ist man immer schlauer) als nicht ganz so schlau erwiesen hat.
Leider haben die (blöden!) Koffer die an die Honda gehören wieder einen Defekt und mitnehmen können wir somit nichts. (Danke, Krauser. Neues Verschluss-System gekauft. Wieder gebrochen. Billiger Plastik-Krempel an sau-teuren Koffern...)
Das trübe Wetter hat sich jedoch schnell geändert.
Kurz nach 10.00h in Richtung Kobern Gondorf unterwegs (wo wir Haik & Wolfgang, Sohnemann & Kumpel aufpicken), wurde es bereits schön warm, der Himmel herrlich blau, die Sonne hat noch ordentlich Power!
Die Mosel-Landschaft sah herrlich aus. Leicht herbstlich, schön klar, bunte Farben, klare, teils noch recht angenehm-kühle, Luft. Äpfel sind reif, Nüsse fallen von den Bäumen.
Auf den Feldern wuseln die Trecker, leider hinterlassen sie auf den Straßen oft fiesen Dreck. Was den Motorradfahrer nun – zumal die Straße an manchen Stellen noch nass war - nicht gerade fröhlich stimmt. Passiert ist glücklicher Weise aber nichts.
Die perfekt ländliche Idylle wird angelegentlich noch verstärkt durch Geruchserlebnisse der Sorte: Gülle und Mist“. Beides frisch auf den Feldern verteilt. Hmm... Lecker-Landluft.
Herrliche Eifel!
Im kleinen Dörfchen Monreal (mein Wunschausflugsziel) gab es den ersten Kaffee.Dabei ist es dort schon recht schwierig sieben Motorräder an einer Stelle zu parken, bzw. wieder zu entparken.
Wir sind jedoch schnell wieder weg, aus dem schönsten Dorf Deutschlands . ;-)
Rund um den Nürburgring noch immer Hochbetrieb.
Dann auf nach Blankenheim .
Hier stoppen wir also ...
... und marschieren zur Ahrquelle...
... die hier in Blankenheim den Beginn des Flusses Ahr bildet.
Hernach in ein Eiscafe.
Auf dem Heimweg, entlang dem Ahrtal noch einen (obligatorisch!) Stopp im Cafe Fahrtwind . Auch hier herrscht Hochbetrieb. Unsere Currywurst&Pommes-Bestellung war heute die Nummer 195 ---- oder so. ;-)
Zurück geht’s dann durchs Brohltal und dann auf die B9, rasch an Andernach vorbei (vorher Baustelle) und ab nach Hause. Der Hintern tut schon ein bisserl weh. (Ich meine meinen!)
Immerhin 7 Stunden waren wir unterwegs.
Andreas und ich mit einem neuem Interkom Funksystem (funktioniert kabellos, ist in den Helmen eingebaut), so dass wir uns unterwegs recht gut unterhalten konnten. Hat Spaß gemacht. Und an der Stelle: Vielen Dank an meinen Mann , der sich sehr für diese Investition eingesetzt hat, die ich freilich erst mal für nutzlo gehalten habe. Jetzt bin ich halt wieder einen Tick schlauer. (Und muss halt die Ohren beim Aufsetzendes Helms erst einmal entknicken. Dafür passieren nicht mehr solche Missverständnisse wie neulich, weil man sich ja unterwegs unterhalten kann. Cheer-chöön)Danke an Gerhard für die gute Tourplanung und Leitung. Und allen anderen auch ein Dankeschön für den netten Ausflugstag.
Mit von der Partie waren heute: Aki & Stella, Wolfgang & Haik mit Sohn und Kumpel von Sohn, Gerhard, Andreas & ich.... link (0 Kommentare) ... comment
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