Montag, 18. Oktober 2010
Neues von Kater Kasimir
apicula, 23:44h
Eigentlich gibt es mit so einem Katzenviech ja jeden Tag Neuigkeiten. Aber man will ja niemand langweilen ...
Dennoch ist es an der Zeit von ein paar neuen Erlebnissen zu berichten.
Kasimir musste Ende September bis Anfang Oktober mit uns verreisen. Auf unsere Reise in die Toskana konnt er uns ja schlecht begleiten, also haben wir für ihn einen speziellen Abenteuerurlaub gebucht - und zwar bei meiner Mutti.
Sie war auch rund um die Uhr beschäftigt den hyperaktiven Kater unter Kontrolle zu behalten.
Neben einem Absturz vom Nussbaum gab es allerdings nichts Schlimmes über ihn zu berichten.
Leider erwischt man den Katzenbär mit dem Fotoapparat immer nur am besten, wenn er grade schläft!
Nach seiner Rückkehr aus dem Ferienlager hat Kasimir sich hier sofort wieder wie zu Hause gefühlt und geht lässig seinen Alltagspflichten als Katzenschwein nach.
Ich weiß nicht, ob sich jemals ein Maine Coon - Interessent hierherverirrt, aber als Warnung sei gesagt: Die Unmengen an Dreck, die in seinem monströsen Schwanz Platz finden sind eine Katastrophe (für die Wohnung zumindest).
Hier ein Versuch den Mistkerl bei Heimkehr von einem seiner Tagsüberausflüge zu fotografieren:
Der Kater ist nun übrigens 10 Monate alt und wiegt 5,2 Kilogramm.
Wenn er nach Hause kommt, ist der erste Weg zum Futternapf - eine der wenigen Möglichkeiten wo man die Katze mal "am Stück" fotografieren kann:
Da Kasimir heute für meine Begriffe recht lange abgängig war, hatte ich die Ehre bei einigen Nachbarn nach seinem Verbleib zu fragen. Der Kommentar einer Nachbarin (die Katzen nicht besonders mag) war:
"Ach, ist das der mit diesem häßlichen Schwanz?"
Ja, der ist das. Manchmal hat man den Eindruck dieser Schweif ist größer als er selbst. Das trügt aber, wenn er der Länge nach auf der Couch liegt.
Letzten Samstag hatte er übrigens das Mass überschritten. Als er von einem nachmittags-Ausflug nach Hause kam, sah er aus als ob er den halben Wald mit nach Hause schleppen wollte. Zusammen mit seinen gar nicht so kleinen Dreckspfoten war sein Erscheinungsbild dramatisch bis erbärmlich!
Es war das erste mal seit langem, dass Herr Kasimir duschen musste. Die Aktion war insgesamt nicht lustig, das Ergebnis aber war, dass die Wohnung nicht noch einmal geputzt werden musste ... und seit Samstag duftet er jetzt auch wie ein Blümchen!
Sein Fluff-Schweif sieht mittlerweile auch wieder aus wie gewohnt:
Demnächst wieder mehr ...
Dennoch ist es an der Zeit von ein paar neuen Erlebnissen zu berichten.
Kasimir musste Ende September bis Anfang Oktober mit uns verreisen. Auf unsere Reise in die Toskana konnt er uns ja schlecht begleiten, also haben wir für ihn einen speziellen Abenteuerurlaub gebucht - und zwar bei meiner Mutti.
Sie war auch rund um die Uhr beschäftigt den hyperaktiven Kater unter Kontrolle zu behalten.
Neben einem Absturz vom Nussbaum gab es allerdings nichts Schlimmes über ihn zu berichten.
Leider erwischt man den Katzenbär mit dem Fotoapparat immer nur am besten, wenn er grade schläft!
Nach seiner Rückkehr aus dem Ferienlager hat Kasimir sich hier sofort wieder wie zu Hause gefühlt und geht lässig seinen Alltagspflichten als Katzenschwein nach.
Ich weiß nicht, ob sich jemals ein Maine Coon - Interessent hierherverirrt, aber als Warnung sei gesagt: Die Unmengen an Dreck, die in seinem monströsen Schwanz Platz finden sind eine Katastrophe (für die Wohnung zumindest).
Hier ein Versuch den Mistkerl bei Heimkehr von einem seiner Tagsüberausflüge zu fotografieren:
Der Kater ist nun übrigens 10 Monate alt und wiegt 5,2 Kilogramm.
Wenn er nach Hause kommt, ist der erste Weg zum Futternapf - eine der wenigen Möglichkeiten wo man die Katze mal "am Stück" fotografieren kann:
Da Kasimir heute für meine Begriffe recht lange abgängig war, hatte ich die Ehre bei einigen Nachbarn nach seinem Verbleib zu fragen. Der Kommentar einer Nachbarin (die Katzen nicht besonders mag) war:
"Ach, ist das der mit diesem häßlichen Schwanz?"
Ja, der ist das. Manchmal hat man den Eindruck dieser Schweif ist größer als er selbst. Das trügt aber, wenn er der Länge nach auf der Couch liegt.
Letzten Samstag hatte er übrigens das Mass überschritten. Als er von einem nachmittags-Ausflug nach Hause kam, sah er aus als ob er den halben Wald mit nach Hause schleppen wollte. Zusammen mit seinen gar nicht so kleinen Dreckspfoten war sein Erscheinungsbild dramatisch bis erbärmlich!
Es war das erste mal seit langem, dass Herr Kasimir duschen musste. Die Aktion war insgesamt nicht lustig, das Ergebnis aber war, dass die Wohnung nicht noch einmal geputzt werden musste ... und seit Samstag duftet er jetzt auch wie ein Blümchen!
Sein Fluff-Schweif sieht mittlerweile auch wieder aus wie gewohnt:
Demnächst wieder mehr ...
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