Das geht runter wie Honig. (Den ich im echten Leben leider selten vertrage.)
Andererseits ist das Projekt "Apicula bloggt" noch sehr jung - und wer weiß schon wozu's überhaupt gut ist? Jetzt wo ich diesen Beitrag schreibe, fällt mir auf, dass ich meine ersten mühevoll trainierten HTML-Sprachkenntnisse bereits wieder mit wichtigern Informationen überschrieben habe.
Also, ihr mehr oder weniger Lieben, lieber Klaus und lieber Klaus (die Nachfrager heißen beide Klaus. Das nenne ich einen klausischen Zufall , harrharr!) - es geht bald weiter. Wäre ja nett, wenn ihr mir ein paar Tipps gäbt, womit.
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Jede Stadt hat jährlich mit einigen Festen und Festivals aufzuwarten. Egal ob Pützchens Markt, Hamburger Hafenfest, Wiesbadener Wilhelmsstraßenfest, Oktoberfest in München oder Dorffest in "Hintertüttelingen" - ein solches Fest(ival) besucht man mit Freunden, Bekannten, Verwandten oder Kollegen - oder man trifft sich dort!
Die Stadt Neuwied feiert Anfang Juli das Deichstadtfest. Warum ich das erwähne? Weil ich in den nächsten Tagen meine Bienenhöhle kaum von innen sehen werde, und dort - wie jedes Jahr - ein paar Tage "jobbe".
Also... immer brav dran denken, wenn Sie - egal auf welchem Fest - ein Bier, eine Limo, oder ein Glas Prosecco bestellen: Seien Sie freundlich zu Bedien- und Thekenmannschaften. Die machen auch nur ihre Arbeit … ;-)
Viel Vergnügen beim Stadt- oder Dorffest Ihrer Wahl.
Hier 'ne kleine selbstgebastelte Umfrage zum Thema ... ausgehen, oder zu Hause bleiben.
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Spätestens wenn's ans nach Hause gehen geht, bzw. wir das "Ziel erreicht" haben, tun sich - im Nachhinein betrachtet - die ersten Gedächtnislücken auf. Auch wenn unser Nachhauseweg nur maximal zehn Gehminuten beträgt - irgendwo auf dieser Strecke muss es ein schwarzes Loch geben!
Dieses gemeine, böse, hinterlistige schwarze Loch hat sich spezialisiert auf das Fressen von Erinnerungen!
Am nächsten Tag finden um die Mittagszeit immer Telefonkonferenzen statt, in denen man sich gegenseitig wieder die brisantesten Details erzählt, bzw. ein Abgleich der Erlebnisse. Vor allem findet erst dann der Abgleich statt, wann wir denn vermutlich genau zu Hause gewesen sind. Und wer wen den Hügel hoch zerren musste ...
Neuerdings - und da setzt bei mir das Verständnsis vollkommen aus - kam noch eine neue Vorliebe hinzu: Das schwarze Loch hat meine Brieftasche verschluckt! Sie ist weg! - Ich bin nicht untröstlich, sondern stinksauer!
Böses, böses schwarzes Loch Du! Was immer Dich für ein Teufel geritten hat meine Brieftasche verschwinden zu lassen, ich sag' Dir nur mal eines: Die bunten Plastikkarten kannste behalten, das Bargeld hab ich sowieso abgeschrieben, aber bitte bitte gib mir wenigstens meine Papiere zurück.
Ansonsten drohe ich mit ernsthaften Konsequenzen!
Ich werde tausende Menschen (damit meine ich die Leser meines BLOGs!) mit der ätzenden Geschichte langweilen, wie ich auf der Stadtverwaltung einen neuen Führerschein und eine neue Aufenthaltserlaubnis beantragen muss(te).
Alles nur wegen Dir, Du böses böses schwarzes Loch Du!
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"Ich fang jetzt mal an!"
Jepp. So werde ich die Überschrift nennen und ein wenig auf die Namensgebung des Blogs und ganz kurz auf die Bloggerin -> Bj. '70, born in Austria, living und berufstätig in Germany, Ausbildung: Werkzeugmacher-Lehre + Ing. (HTL) <- eingehen. - So, das tat doch wenigstens nicht weh, oder?
Lieber Leser, liebe Freunde, verehrte "Feinde"
- liebe Interessenten/ Rezensenten -
Sehr geehrtes Publikum!
Mein Nickname im Internet lautet seit Jahren schon Apicula . Das ist der lateinische Name für "kleine Biene". Die Verniedlichung von "Apis", der Biene.
Irgendwie hat sich mit zunehmendem Alter (freilich fing's nicht unbedingt mit der Kinderserie "Biene Maja" an) bei mir ein Faible für Bienen herauskristallisiert. Vielleicht lag's ganz ursprünglich daran, dass mein Ur-Ur-Opa sich schon mit der Zucht der Tiere beschäftigt hat - mein Vater auch kurzzeitig -, jedenfalls beschäftigen mich diese emsigen Tierchen seit ich denken kann. Sei es das Fotografieren der emsigen Summser, oder das Sammeln von Bienenstockbrettchen, die in meiner Wohnung nicht selten von Besuchern bestaunt werden, weil diese Kunstwerke kaum bekannt sind. Neuerdings sind jede Menge Bienengarnelen in diversen Aquarien bei mir zu Haus anzutreffen.
Soviel zu meinem Nicknamen. Nun zur Namensgebung des Blogs:
Wenn Ihnen Apiculis kein Begriff ist, ist das nicht weiter schlimm, denn dieses Wort ist meine Erfindung. Apiculis ist eine Zusammensetzung von Apicula und Metropolis. Der Begriff sollte schlichtweg meine eigene künstliche Welt im Internet spezifizieren. Einige Leute, denen ich von meiner Idee erzählt habe, klang das nachvollziehbar. Das fand ich wiederum nett.
Apiculis, die Stadt, bzw. das kleine Universum von Apicula.
Lange habe ich mich geziert dieses Projekt in Angriff zu nehmen, nun geht's aber los. Ich wünsch mir freilich total viele Besucher und einen regen Austausch, bzw. Kommentare.
Es gibt im Internet Tummelplätze en masse und man verliert schnell den Überblick. Meine Welt "Apiculis" will sich an meiner lebensechten Umgebung (=Wohnung) orientieren. Da gibt es viel anzusehen oder zu bestaunen. Freunde oder Bekannte kommen und gehen, aber nie ohne Kommentare zu hinterlassen, sich Bücher, Hörbücher oder Filme auszuleihen. Mancher Besucher kommt um Fische, Pflanzen oder Garnelen abzuholen, die ich gelegentlich auf http://www.meine-fischboerse.de anbiete.
Je nach Tagesverfassung sind Besucher und Freunde gerne und herzlich willkommen und wenn der "Nasenfaktor" passt, kann's ganz schön gemütlich lange werden.
Apiculis soll so eine Art virtuelles Wohnzimmer werden. Eine Pinnwand. Ein Ort für Anregungen, Aufregungen, Abregungen … - Chacun à son goût! http://www.youtube.com/watch?v=WtTnCeuYkgI
(Ich bin ein großer Fan der Oper, aus der dieses Lied stammt.)
Von gekünsteltem Verhalten oder Prahlerei im Internet halte ich - nach etlichen Jahren kann man das ohne zu Lügen behaupten. Auch weil man das Gegenteil gut kennt - nichts.
Apicula ist keine artifizielle Person, nur ein Pseudonym für einen Menschen. Beachten Sie das bitte.
Jeder (egal ob Du oder Sie) ist herzlich eingeladen. Sich hier umzusehen.
Kritisieren Sie. Fragen Sie. Lachen Sie. Grummeln Sie. Schimpfen Sie.
Ob dieses "Wohnzimmer-Feeling" gelingen wird, weiß man nicht. An Ideen hapert es nicht. Und ehe die Ideen auf ewig unumgesetzt bleiben, dachte ich mir …
Ich fang jetzt mal an.
Schönegrüße!
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