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Zum Beispiel eine
Testserie mit BITs:
Hier probiere ich einen Pozidrive-Bit aus ...
Hier probiere ich ein anderes BIT aus. Davon hat Frau Apicula wesentlich mehr auf Lager als von den oben erwähnten. (Und dann kommt Herr Fips und hilft mir das Zeug vor dem Ablaufdatum zu vernichten! - Wir sind ein tolles Team!)
Nachteil an der BIT-Testserie: Muss dauernd aufs Klo! (Ist aber nicht schlimm, Herr Fips kann ja aufs Gästeklo ... *hihi*)
Frau Rosa R. Hase ist übrigens bestechlich ...
Na, das ist aber nicht nett, dass meine Auftraggeberin hier über meine Bezahlung quatscht. Nachher kann ich mich vor Aufträgen nicht mehr retten!?
Pssst! Nicht verraten ... die M&M's hab ich gefunden und ihr nur mit viel Überzeugungskraft (*Wimpern klimper*) abgeluchst!
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Schweinefleisch.
Verseuchtes noch dazu; das zig mal zwischen Ukraine und Berlin herumgekarrt wird um Subventionen zu kassieren. Dabei die Finger im Spiel hat schließlich noch eine Russen-Mafia, die sich durch Erpressung einen kompletten, renommierten Betrieb ergaunert. Einen Betrieb der sein Personal über Sub-Sub-Unternehmer (Bulgaren, die über den Sub-Sub-Unternehmer zu Europäern "fingiert" werden) für einen Hungerlohn und zu Sklavenverhältnissen einstellt.Ein Wirtschaftskrimi ist dieser Tatort aber dann nicht nur, denn schließlich fliegt das alles erst durch den Tod des Noch-Betriebsinhabers auf, der - nachdem er offensichtlich entführt wurde - tot im Kühlhaus aufgefunden wurde.
Der Personen- bzw. Schauspieler-Kult um die beiden Ermittler des Berlin-Tarort ist zu vernachlässigen; was auch mal kein Fehler ist. Ich mag den Stark (Boris Aljinovic) eh lieber als den Ritter (Dominic Raake). Letzterer verbringt den Hauptteil der Handlung im Krankenhaus, weil er anfangs niedergeschlagen wird. Dafür tritt Weber (Ernst Georg Schwill) - wie heißt der Mann eigentlich mit Vornamen? - in den Vordergrund und berlinert sich an den Tatorten Beweis um Beweis in die Tüte. - Sehr sympathisch.
Einen Haken hatte der Tatort aus Berlin für mich allerdings schon: Welches Fleisch haben die in dem Betrieb denn immer verarbeitet, wenn doch angeblich immer dasselbe Fleisch hin und hergekarrt wird??
Außerdem: Da frag ich mich ja, warum Günther Wallraff sich vor zig Jahren Ganz Unten den Ar*** aufgerissen hat um genau solche Verhältnisse (damals allerdings in anderen Branchen) aufzudecken? ... und geändert hat sich bis heut? - Na, nix! Warum? Wallraff schreibt noch heute Aus der schönen neuen Welt. Expeditionen ins Landesinnere und liefert auf diese Art vermutlich Stoff für die nächsten 100 Tatorte.
Manmanman, und da schimpfen die Leut' über Rosamunde Pilcher. War heute nicht im Zweiten, ich weiß.
Morgen also kein Schinken und kein Mett aufs Brötchen, sondern Marmelade. Bei der Butter wird’s schon wieder kritisch. Die kommt aus Irland...
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Erstaunlich ist es alle Male. Dienstag weggeschickt. Samstag in Afghanistan. Da klappt die Logistik also dann mal doch.
Die "Packerln" die meine Mutti oder Schwester mir aus Österreich schicken, sind ja oft länger unterwegs.
Ich verrate nicht exakt, was ich meinem Mann so geschickt habe, aber es war auch viel Schokolade dabei. Ich glaube Afghanen, die mit denen mein Mann zu tun hat, jedenfalls, mögen Schokolade. Hat er mir berichtet. Ich hoffe die Männer teilen sie mit ihren Kindern? Wenn ja, schicke ich jede Woche 5kg hin. Schokolade kann nie schaden.
PS. Lieber Herr Schatz! Die Packung "Rocher" ist für den Amerikaner, von dem Du erzählt hast, der so drauf abfährt auf den "good stuff from Germany". Soll er Spaß dran haben, der Mann. Und sag einen schönen Gruß dazu von mir.
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Schön sehen sie ja nicht aus, meine Pokemon-Socken. Und soweit ich auf dem Laufenden bin, sind diese Pokemon-Figuren auch gar nicht mehr so "in". Trotzdem: Der Griff in die Sockenschublade ist immer sehr aufregend - zuweilen nicht unanstrengend, sich für ein verdammtes Paar zu entscheiden.
Da ich bisher mit den Pokemon-Socken noch keine besonderen Erfahrungen gemacht habe, bin ich gespannt, was der Tag noch so bringt.
Der Morgen fing ja durchaus etwas ... kreislaufunterbelichtet an, was wohl am leckeren Köstritzer lag, das es gestern Abend zum Essen gab. Fußball war auch. Hertha BSC hat verloren - gegen den BVB. Da hat der Klopp sich aber gefreut. Der Klopp der kann ja reden. Aber ich glaub heute lauf ich dem mal den Rang ab und texte einen Blog wo man sogar noch scrollen wird müssen um den vollen Umfang zu lesen.
Wer die Möglichkeit hat ... holt jetzt einen Cappucchino oder Tee und liest dann weiter ... ;-)))
Na, mein Kreislauf hat sich dann Dank ausführlichem Couch-Frühstück und ausgezeichneter Fernsehunterhaltung ("Iron Man" mit Robert Downey Jr. in der Hauptrolle. Mindestens 4 Sterne, wenn ich eine Rezension schreiben würde ;-) sehr schnell gebessert. Und eine ausgedehnte Badezimmer-Session hat das übrige dazu getan. In der Dusche - welchselbige ich ja genial erholsam fand - überlege ich noch eine Weile, wie das mit der Ultraschalldusche wohl funktionieren mag?In den Star Trek Büchern die ich gelesen habe, war immer die Rede davon, dass man auf der Enterprise nicht mehr mit Wasser duscht, sondern in solchen Zellen - mit Ultraschall.
Das ist doch dann ohne Wasser? Berührungslos vermute ich mal! Ergo kann da auch keine Wärme oder Kälte - je nachdem wie man die Temperatur des Wassers einstellt - übertragen werden. Da frag ich mich erstens: Wie will Captain Kirk, der ja bekanntlich sehr oft sehr eindeutig kurzberockten Weltraummäuschen hinterherschielt - wie will der Mann eine "kalte Dusche" nehmen???
Und zweitens: Was machen Warmduscher wie zum Beispiel ich? Kann man sich in so einem Ultraschall-Dingens überhaupt warmduschen? Wo bleibt da die Entspannung?
Wenn ich ja nicht wüßte, dass die Leute auf der Enterprise doch noch auf die guten alten, die herkömmlichen Dinge und Erfindngen stehen und sie in Ehren halten, würde ich mir ja jetzt bereits anfangen Sorgen über die Zukunft der Menschheit zu machen. Muss ich aber nicht. Captain Kirk trägt auf seine alten Tage eine Brille um Bücher zu lesen. Ja Bücher! Man stelle sich vor! Der Admiral der Sternenflotte - immerhin ein anerkannt universumweit berüchtigter Verein! - liest ein Buch! Er nutzt keinen Bildschirm dazu und auch keinen amazon-Kindle und erst recht kein flaches silbernes Ding wo ein angeknabberter Apfel drauf ist. Der Mann hat nämlich - kanadischer Holzfäller hin oder her - Stil!
Und noch ein Trost. Der erste Offizier von Captain Picard, William T. Riker, der kocht noch herkömmlich. Und das auf der Enterprise NCC 1701-D, meine Lieben. Das ist immerhin ein fortschrittliches Raumschiff. Und da wird noch "von Hand" gekocht. Schön finde ich das. Sehr schön.
Irgenwie doch alles tröstlich, denk ich so bei mir. In der Dusche. Und das dauert lange. Das Denken und das Duschen ... schöööön lange. So schön kann duschen also sein. Und das noch alles, ehe ich mich für Socken entscheide.
Manmanman. Wie spannend. Wir haben Wochenende-Anfang und ich bin jetzt schon tödlich gelangweilt.
Wenn wenigstens das neue Wohnzimmer schon die Farmen hätte die es haben sollte. Hat es aber noch nicht, weil eine laberselige Biene hier sitzt, anstatt dort (neue Wohnung) den Pinsel, vielmehr die Rolle, zu schwingen. - Alsdann ... ich bin dann mal weg zum Streichen. Mit Pokemon-Socken wohlgemerkt. Aber die werden mir dabei nicht helfen, schätze ich mal ...
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Vielleicht kaufen wir ja einen "Kicker" wenn Andreas zurückkommt? Immer wenn ich anrufe ist er bei der BW zum Kickern ... Tsss! :-p
Was soll man da auch sonst machen, nach Feierabend? Kickern und GYM, zu Deutsch: Fitnesstudio.
Und freilich Fotojagd nach Insekten.
Vor einigen Tagen bereits habe ich das Folgende erhalten. Eine kleine Maus, die hoffentlich so schnell keiner Kamelhaarspinne begegnet.
Dieser Gecko ist in der Landschaft sicher nicht so einfach zu erkennen. Hübscher Flecktarn, Herr Gecko!
Andreas präsentiert: Heuschrecke auf Handschuh:
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Wahrheit, oder Legende?
Eher letzteres, lautet meine Theorie.Auch wenn Donna W. Cross ihrem Roman in der Einleitung und am Ende eine große, riesengroße, glaubenmachende Verschwörungstheorie anheftet. Aber das wird im Buch etwas klarer ausgedrückt, als durch den Film. Überhaupt werden einige durchaus interessante Handlungsstränge und Intrigen gegen Johanna im Film ausgelassen. Das ist schade, doch dieses Schicksal teilen viele Bestseller mit "Die Päpstin".
Dennoch ist der Film in sich schlüssig - und noch dazu keine Sekunde langweilig.
Hier meine Filmkritik zu dem Kinofilm - den es (wann habe ich noch nicht in Erfahrung gebracht) irgendwann auch als TV-Zweiteiler geben wird.
"Je mehr eine Frau lernt, desto kleiner wird ihre Gebärmutter." - Johanna von Ingelheim widerlegt dieses Gerücht; auch faktisch.
Ingelheim, im 9. Jahrhundert. Die kleine Johanna ist ein wissbegieriges Kind. Trotz des Umstandes, dass Frauen zu ihrer Zeit nicht schreiben und lesen lernen durften und noch allgemeinhellig die Meinung vertreten wurde: "Je mehr eine Frau lernt, desto kleiner wird ihre Gebärmutter.", lernt Johanna von ihrem größeren Bruder das Lesen und Schreiben. Ihr Vater, ein tyrannischer anglikanischer Priester sieht es als seine Hauptaufgabe seiner Frau ihren heidnischen Glauben - mit Gewalt versteht sich - auszutreiben. Das Mädchen Johanna ist ihm seit jeher ein Dorn im Auge. In seine beiden Söhne setzt er Hoffnungen, die sich nicht erfüllen werden.
Für Johanna bietet sich eine einmalige Gelegenheit, als Äsculapius, der Lehrer ihres großen Bruders - der an einem Fieber verstirbt -, sie nach Dorstadt in die Schola berufen möchte. Ihr Vater macht dem klugen Mädchen jedoch einen Strich durch die Rechnung. Doch Johanna kennt ihren Weg und ihre Berufung. Sie findet eine Möglichkeit in die Schola zu kommen ... und als sich dort die Ereignisse überschlagen, wird aus Johanna Johannes; jener Johannes der dereinst angeblich Papst wurde. Johannes Anglikus.
Die Handlung der Verfilmung von Sönke Wortmann hält sich an die Buchvorlage von Donna Woolfolk Cross (Die Päpstin (Buch). Unter seiner Regie, und mit der großartigen Johanna Wokalek in der Hauptrolle als Johanna (das schreit doch nach Oscar, liebe Leute!) entstand ein grandioser Historienfilm, dem es weder an Dramatik, noch an Romantik, oder gar an politischem Geränkel, Machtstreben fehlte - und auch an Witz nicht. Letzterer in homöopathischer Dosierung freilich, geschuldet dem opulenten John Goodman, der als Papst Sergius Johannas Wegbereiter auf dem Weg zum Papst-Stuhl wird.
Passend jedoch nicht nachhaltig eindrücklich empfand ich die Filmmusik. Ruhig und unaufregend die Kameraführung. Gut getroffen die Kulissen - speziell Rom (gefilmt in Marokko) und der Lateranpalast. Ein wenig gewöhnungsbedürftig die Maske von Papst Johannes Anglicus; speziell in der Endsequenz.
Schauen Sie sich diesen Kinofilm an. Zweieinhalb Stunden bester, kurzweiliger, mitreißender Unterhaltung - mit Bildern, Kulissen, Kostümen, die es mühelos schaffen den Zuseher um 1100 Jahre in der Zeit zurück zu katapultieren.
Meine Filmkritik kann man auch unter diesem link
bei amazon.de finden/ nachlesen.
Weiters gab es in der Filmgeschichte bereits eine Verfilmung mit demselben Thema. Der Filmtitel lautet "Papst Johanna", der Film entstand 1972 unter der Regie von Michael Anderson. Das Drehbuch hat Kurt Unger bei John Briley in Auftrag gegeben und in den Hauptrollen sehen wir: Liv Ulmann, Maximilian Schell und Franco Nero. - (M)Eine Film/ bzw. DVD-Kritik dazu findet man bei amazon.de unter diesem link
.
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Goofy-Socken Tag!
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... das war heute Abend schon so eine Entscheidung. Tatort oder Rosamunde Pilcher? Oder doch das sapnnende Hörbuch weiterhören oder eines der drei aktuell angelesenen Bücher???
Jaja, der Mensch hat es schon schwer. Aber der Feierabend war auch hart verdient. Sogar am Sonntag ....
Freitag
ging es direkt nach der Arbeit auf die Baustelle und amSamstag
habe ich zuerst neues Material (Baumärkte) gekauft, dann die Küche orange (und was für ein knalliges ORANGE) gestrichen und heute(Sonntag)
, dann noch ein Zimmer: saharabeige. Wénn mich jemand fragt ist das ja hellgelb. Aber man kann das sicher noch aufpeppen, oder die Wände mit Regalen zustellen. Notfalls überstreichen?Es gab zwischenzeitlich gefühlte zehn Millionen Themen für den Blog, nur keine Zeit / Muse sie zu Bildschirm zu bringen. Abends reicht es grad noch so um was in die Pfanne zu hauen, vielleicht noch duschen und dann Couch - und zwar mit Kuscheldecke. Hmmmm ... ist das fein.
Es gibt nun auch Bilder von dem Chaos in der neuen Wohnung, ich fange einmal mit dem Tapetenabreiß-Chaos an:
Das war zum Glück recht schnell überstanden.
Was nun folgt ist ein Insider-Bericht von Frau Rosa R. Hase:
"Die haben mich zum Glück erst geholt als die interessanten Sachen losgingen. Schlafzimmer in gelb streichen, lautete der Auftrag von Frau Apicula. Das fand ich schon ganz spannend. War ja nur eine Wand. Quaisi zum Aufwärmen ..."
"So ganz nett war das ja von den anderen nicht. Ich meine, so eine ganze Wand, mit so einer kleinen Rolle???"
"Da hat Frau Apicula nicht zu viel versprochen, gell? So gelb wie der Hintergrund dieses BLOGS ist die Schlafzimmerwand jetzt ... ---- und jetzt holt mich endlich von der Leiter runtäääääärrrrrrrr ..."
"Das ist jetzt vielleicht ein kleiner Schock, wenn man das so sieht...aber ich kann nur sagen: Es sieht echt so schrecklich orange aus. Fragt mich nicht, wie lange ich schrubben musste, bis mein Fell wieder rosa war!"
Das Zimmer macht mir echt Kopfzerbrechen. Saharabeige nennt sich diese Farbe und schaut auf Anhieb einen Tick zu gelb aus. Da hätte man ja gleich rosa nehmen können, aber NEIN, auf mich hört ja keiner. Warum will eigentlich niemand rosarote Räume haben, häh!?"
Insider-Bericht ENDE
Das ist also meine geheim Gehilfin. Wobei man nicht Frau Rosa R. Hase alleine für das Verdunsten eines Kasten Biers verantwortlich machen kann. Da habe ich andere Helfer dafür...
Diese Woche geht es dann weiter, auch wenn es schwierig wird nach der Zeitumstellung abends noch lange zu malen. Es malt sich bei Tageslicht nun einmal wesentlich besser.
Fröhliche Grüße gehen nun auch noch nach Kuba, wo sich meine Schwester seit Donnerstag aufhält. Da sie mit dem Rucksack unterwegs ist, wird sie das hier vermutlich so schnell nicht sehen. Vielleicht besser so? ;-)
Knutschige Grüße gehen an meinen Lieblinge-Ehegatten den alle um das Nicht-Hier-Sein während der Bauarbeiten beneiden. Aber die wollen ihn wohl nicht knutschen, das will und darf ja nur ich! ;-p
Liebe Grüße gehen nach Hamwarde, wo hoffentlich fleißig mitgebangt wird, was man an Farben noch alles so an die Wand klatschen kann. Meli, an Dein Lila komme ich leider noch nicht ran, aber ich arbeite daran. *hihi*
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In der Tat gefiel mir die Mischung aber sehr gut. Auch wenn die Personen die den eigentlichen Kriminalfall ausgemacht haben, doch zufällig sehr nahe am Privatleben des Kommissars und Rechtsmediziners angesiedelt waren. Das ist ja dann doch auch ganz schön praktisch, weil sonst wärs vermutlich auch schwierig die Handlungsbögen in 90 Minuten (Film)Länge zu packen.
Boerne mutiert zuweilen vom Besserwisser zu Inspector Closeau, und dem armen Thiel wird stets der Schlaf geraubt. Nebenbei: Der Klingelton seines Handys ist eine Katastrophe. Geht mir nicht aus dem Sinn ... "mein St.Pauli, St.Pauli bei Nacht".
Ulrich Noethen als Priester: Grossartig.
Leider zu wenig von ihm und dem Priesterseminar, wo der Krimi ja angesiedelt ist; zumindest die Ermittlungen.
Münster: Sehr schön. Muss ich wohl mal hin. Halt. Quatsch, da war ich ja schon mal. Aber nur zu Besuch beim ADAC, weil die Lichtmaschine meines Autos schlapp gemacht hat. Aber für Münster-Stadtrundfahrt war's dann doch zu spontan und zu knapp vor allem... Scheint ja ein knuffiges Städtchen zu sein. Nicht nur der Kulisse mit dem schönen alten Münster wegen.
Nicht völlig eindruckslos ging das Tabuthema dieses Tatort an mir vorbei. Priester haben Kinder, sind also auch Väter. Dürfen aber offiziell keine sein. - Schwierig, schwierig.
Ob wir das noch erleben? Dass das elendige Zölibat für Priester aufgehoben wird? Das wäre ja letztendlich das einzig richtige, meine ich. Auch wenn die katholische Kirche von höchster Stelle genehmigen würde (salopp gesprochen) dass Priester-Kinder mit ihren Vätern (und Mutter freilich auch. Quasi, als Familie) aufwachsen - ja was wäre denn das für eine Doppelmoral?
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Leider geht der ganze Sinn dieses Eintrages flöten, aber die sheepworld Leute haben mir auf meine Anfrage - bezüglich Veröffentlichung der Ansichtskarte - geantwortet. Das Bild der Karte darf also nicht veröffenlticht werden.
Da hast Du nicht zuviel versprochen, Herr Schatz!
Freilich fehlt da noch ein "Kamelhaarspinnen doof!" , aber damit können wir leben. Werde den Sheepworld-Leuten eine Mail schicken. ;-)... link (4 Kommentare) ... comment
Mein persönlicher Korrespondent (genannt der Rosarote) hat bisher hierzu noch keine Stellung genommen. Vermutlich hat er sich in die hinterste Ecke seiner "Kiste" verkrochen und versucht sich mit Aperol Sprizz und Gummibärchen abzulenken? ;-)
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